Deutsch-Französischer Wohnmobil-Stammtisch
Saarbrücken/ Forbach

Dordogne 2013

Bericht Reise zur Dordogne vom 31.08. bis 1.10. 2013

 Reise der Womo-Teams Marianne - Michael und Beate - Alois.

31.08. Samstag - Autun Übernachtung auf einem Parkplatz am Friedhof und Amphitheater gebührenfrei. Es gibt auch ein Stellplatz am See. Dort war es uns zu laut wegen zu lauter Musik aus einer Gaststätte in der Nachbarschaft. Tagsüber gab es auch Krach von den Skatern.
KM von Forbach über Wader
n bis Autun 479.

  Autun

Sonntag – St. Pourcain sur Sioule Übernachtung auf einem sehr schönen gebührenfreien Stellplatz mit vielen Blumen am Fluss. Besichtigung der Stadt mit Kirche, historische Brücke und Uhrenturm.Tageskilometer 133 KM

St. Pourcain

02.09. Montag – Puy de Dome
Übernachtung auf dem gebührenfreien Stellplatz am Fuße des Puy de Dome. Mit der Zahnradbahn zum Gipfel gefahren für zus. 16,80 €. Tageskilometer

Puy de Dôme

03.09. Dienstag – La Monte Dor Auf einem Parkplatz geparkt und mit der Seilbahn zum Gipfel des Puy de Sancy 1800 m hoch gefahren. Der P war zwar gebührenfrei, aber wir durften dort nicht übernachten. Zur Übernachtung sind wir zum gebührenfreien Stellplatz gegenüber dem Bahnhof nach Drugeac gefahren. Hinweisschilder führen dorthin.


04.09. Mittwoch – Argentat  Zur Besichtigung der Stadt parken wir auf einem Parkplatz. Von Argentat aus wurden früher die Weinanbaugebiete mit Holz per Holzboot beliefert. Ein solches Holzboot (Gabare) kann man noch am Ufer der Dordogne sehen. Auch sind dort die Häuser herrlich mit Blumen geschmückt. Später fahren wir zum Stellplatz 5 € nach Collonges-la Rouge. Wir sind dem Wohnmobilschild gefolgt, denn der Stellplatz steht in keinem Katalog. Der Besuch der roten Stadt hat sich gelohnt. Sie ist sehr schön und durch viele Touristen sehr lebhaft. Später sitzen wir draußen bis 22.00 Uhr. Tageskilometer 43

Argentat

05.09. Donnerstag – La Beaulieu sur Dordogne – Übernachtung auf dem Stellplatz am Fluß für 5 € mit V+E. Besuch der Stadt mit Brücke, Holzschiff und Kloster. Später sitzen wir noch lange draußen. Tageskilometer 24

La Beaulieu sur Dordogne

06.09. Freitag – Bretenoux Es ist Kirmes und des Weiteren lohnt sich für uns keinen Halt. Unser eigentliches Ziel ist das Chateau de Castelnau de Bretenoux. Zum Parken bezahlen wir 2 € und später pro Person 7,50 € Eintritt, was sich aber leider nicht lohnt. Wir sehen nur leere Verließe, Skulpturen und einen Artillerieturm, den man besteigen kann. Es bleibt noch viel Zeit, daher fahren wir weiter nach St. Cere. Diese Stadt ist zwar wunderbar beschrieben, allerdings hat sie uns nicht sehr gut gefallen. Der Parkplatz, der für Wohnmobile vorgesehen war, ist sehr eng. Das Wetter ist so schön, sodass wir gerne noch draußen sitzen wollen. Das ist Grund genug für uns, noch einmal zurückzufahren zum Stellplatz nach La Beaulieu. Es bleibt uns noch genug Zeit, um die Zeit draußen zu genießen. Tageskilometer 41


Chateau de Castelnau de Bretenoux

07.09. Samstag – Padirac Zum Besuch der Höhlen setzt Regen ein. Wir parken auf dem vorgesehenen Stellplatz am Höhleneingang. Die Besichtigung führt uns entlang eines unterirdischen Flusses in 103 Metern Tiefe über eine Strecke von mehr als 2 km, die wir zu Fuß und mit dem Boot zurücklegen. Nach dem Mittagessen fahren wir weiter nach Carenac und besuchen das urige Örtchen zum Glück ohne Benutzung des Regenschirmes. Tageskilometer 43


Sonntag – Rocamadour Wir parken auf dem Stellplatz am Schloss – Keine V+E. Leider regnet es, als wir den früheren Wallfahrtsort besuchen, der an einen Felsen gebaut ist. Es bleibt uns noch viel Zeit, sodass wir auch noch den nächsten Wallfahrtsort Souillac besuchen. Zum Glück scheint wieder die Sonne. Heute ist Flohmarkt. Beide Orte sind ein Besuch wert. Wir übernachten auf dem Stellplatz mit V+E für 3€. Tageskilometer 46

Rocamadur

09.09. Montag – Bastidestadt Montfort Zum Besuch der Stadt parken wir an der Straße. Dann fahren wir weiter nach La Roque Gageac, parken auf dem Stellplatz für 2€ Tagesgebühr. Der Ort und das Schloß hängt an der Felswand auf der anderen Seite des Ufers der Dordogne. Nachmittags fahren wir zum gebührenfreien Stellplatz am Schloß Castelnaud. Zum Schloß geht es steil den Berg hinauf. Der Eintritt von 8€ lohnt sich für uns nicht, da wir schon einmal enttäuscht wurden. Wir ziehen es vor, lieber Les Milandes zu besichtigen für 9€. Es war eine gute Entscheidung. Es gibt mehrere Zimmer zu besichtigen, ebenso die Garderobe der Josephine Baker u. a. auch der berühmte Bananengürtel, der von ihr bei Auftritten getragen wurde. Für unsere Wohnmobile ist genügend Platz auf großzügig angelegten Parkplätzen vorhanden. Zum Übernachten müssen wir allerdings zum Stellplatz für 5€ nach Domme fahren. Tageskilometer 39

Chateaux MontfortChateau Montfort

10.09. Dienstag – Domme Am Vormittag besuchen wir die Stadt. Dann geht es weiter nach Beynac et Cazenac zu einem gebührenfreien Stellplatz. Nach der Mittagspause Aufstieg zur Burg und dem netten Bastidenort. Es bleibt noch genug Zeit, um zum Stellplatz für 7€ nach Sarlat zu fahren. Der ist jedoch leider besetzt. Der zweite Platz ist zu schräg und unter Bäumen. So parken wir wie viele andere an der Straße. Es bleibt uns noch genug       Zeit, um das Städtchen innerhalb der Stadtmauer zu besuchen. Es gibt eine Kathedrale(ehemalige Klosterkirche mit Kreuzgang), Brunnenhof, Gräbergarten, Platz der Freiheit, Henkerturm und vieles mehr. Tageskilometer 34

Beynac et Cazenac

11.09. Mittwoch – Sarlat Eigens wegen dem Markt sind wir in Sarlat. Leider ist der große Markt erst am Samstag. Heute werden nur Sachen aus der Region angeboten wie auch Gemüse und Obst. Nach dem Mittagessen fahren wir weiter nach St. Cyprien zu einem gebührenfreien Stellplatz mit V+E inkl. Strom. Entsorgung der Toilette ist kostenlos, Frischwasser kostet 3,50€ . Besuch der Stadt mit einer sehr schönen Kirche. Wir sitzen draußen bis 18.45 Uhr. Tageskilometer 24

Sarlat


12.09. Donnerstag – Lalinde
Besuch des Bastidenortes und des Marktes. Beate kauft sich ein schöner Pulli, der in meiner Größe leider nicht mehr vorhanden ist. Wir parken auf einem gebührenfreien Stellplatz mit V+E am Bahnhof. Für einen längeren Aufenthalt ist dieser nicht sehr schön. Deshalb entscheiden wir nach Limeul weiterzufahren. Der Stellplatz befindet sich auf einer Wiese an der Vezere. Wir besuchen den Ort, der auf einem Hügel liegt  Später sitzen wir draußen bis 19.00 Uhr. Tageskilometer 53 

Limeul an der Vezere

13.09. Freitag –Le Bugue Weiterfahrt zu einem gebührenfreien Stellplatz auf einer großen Wiese nach Le Bugue. Das kleine Örtchen ist nur 500 m entfernt und für uns über eine Brücke zu erreichen. Nach Besuch des Ortes spazieren wir an der Vezere zurück. Hier gibt es auch noch ein Aquarium und ein Freilichtmuseum 12,90€, was wir aber nicht nutzen. Nach dem Mittagessen, 1 Stunde Schlaf und anschließend Kaffee mit selbst gebackenem Kuchen. Wir sitzen draußen bis 19.45 Uhr. Tageskilometer 8

Le Bugue

14.09. La Roque St. Christophe – Perigueux Am Vormittag besuchen wir die Höhlenwohnungen in La Roque St. Christophe. Es ist genügend Parkplatz vorhanden. Der beeindruckende Felshang zieht sich über einen Kilometer Länge und überragt die Straße und den Fluss Vezere um einige hundert Meter. Wir besuchen eine der fünf Terrassen um uns die Bauweise der Häuser anzusehen. Wir finden Stall, Schlachthaus, Räucherraum, Geldschrank, Schmiede, eine mittelalterliche Baustelle mit einem Gerüst, Rollenwinde, Horizontalwinde und ein Modell wie es früher ausgesehen haben muss.An einer anderen Stelle sind die ersten Bewohner in Wachs nachgebildet bei ihrer Arbeit zu sehen. Nach der Mittagspause fahren wir weiter zur Hauptstadt Perigords, nach Perigueux. Der neu angelegte Stellplatz befindet sich direkt am Fluss. Wir besuchen die Römerstadt mit ihrer Kathedrale, die seit längerer Zeit renoviert wird. Beim Bummel durch die mittelalterlichen Gässchen entdecken wir Fachwerkhäuser, schöne alte Wohnsitze mit Türmen, Zeichen des Reichtums der Händler von Perigueux. Es ist bewölkt. Leider können wir nur zum Kaffeetrinken nur 1 Stunde draußen sitzen

Perigueux

 

15.09. Sonntag – Wir brechen wieder auf in die Stadt, denn es ist Markt, werden allerdings wieder mal enttäuscht, denn es werden nur Antiquitäten angeboten, neben Spezialitäten aus der Region, Gemüse und Obst. Nach dem Mittagessen fahren wir weiter nach Bergerac. Der gebührenfreie Stellplatz befindet sich an der Straße und am Ufer der Dordogne, keine V+E. Wir schlafen aber später ruhig. Nachdem wir den Ort besucht haben, sitzen wir erhöht auf einer Parkbank hinter unserem Wohnmobil mit Blick auf die Dordogne. In Bergerac kaufte ich mir vorher ein rundes Küchenhandtuch für 7,50€. Tageskilometer 53

16.09. Montag-Marmandes Ab und zu regnet es. Unser erster Haltepunkt ist heute Marmandes. Der uns empfohlene Stellplatz ist unter Bäumen und kostet 8 €. Außerdem würden wir im Matsch auf einer Wiese stehen. Deshalb parken wir an der Straße und spazieren in die Stadt. Nach der Mittagspause fahren wir zum Übernachten weiter bis Bazas zu einem gebührenfreien Stellplatz mit V+E. Bazas ist eine Kunststadt und auf einen Felsen gebaut. Die gotische Kathedrale ist Zeuge davon, dass hier  einmal der Sitz eines weiten Bistums war. Ein Besuch beider Städte lohnte sich, und sie konnten ohne Schirm besucht werden. Tageskilometer 106

Marmandes

17.09. Dienstag-Biscarosse Auch heute regnet es ab und zu. Wir beabsichtigen zum Atlantik zu fahren. Unser erster Haltepunkt ist der Stellplatz im Wald in Biscarosse Plage mit V+E. Tagsüber ist dieser frei und die Übernachtung kostet ab Steptember 8€, im Juli und August kostet er 15 €, Frischwasser 4 €. Der Spaziergang zum Strand und nach dem Kaffeetrinken über die Strandpromenade in den Ort verlief trockenen Fußes.  Tageskilometer 103

Biscarosse Plage

18.09. Mittwoch-Mimizan-Plage Das Wetter ist noch etwas bedeckt, klärt sich aber später auf. Wir fahren zum Stellplatz in Mimizan Plage. Er ist befestigt und kostet 12 € inkl. Strom +V+E. Nach dem Mittagessen spazieren wir zum Strand und in den Ort. Als wir das Reisemobil wieder erreichen fängt es an zu regnen bis am Abend. Tageskilometer 54

19.09. Donnerstag Es ist noch immer bewölkt. Noch einmal spazieren wir zum Strand, dann V+E und Weiterfahrt zum Stellplatz in Contis Plage für 11 € mit V+E. Im Oktober kostet er 7 €. Er befindet sich teils im Wald, teils im Freien. Wir suchen uns einen Sonnenplatz. Nach dem Mittagessen spazieren wir zum Strand und in den Ort. Michael ist glücklich, weil er die Bild-Zeitung kaufen kann und es auch einen Bäcker gibt. Das Brot schmeckt übrigens hervorragend. Die Sonne scheint und wir benutzen die Parkbank zum Kaffeetrinken. Wir sitzen draußen bis es dunkel wird. Tageskilometer 29

Cap de l Homy Plage

20.09. Freitag bis 23.09. Der Stellplatz ist so schön, dass wir auch des tollen Wetters wegen insgesamt 4 Nächte hier bleiben. Nach V+E fahren wir weiter zum Cap-de-l-Homy Plage. Hier wurde uns ein Parkplatz empfohlen, wo man kostenlos einige Zeit stehen kann. Leider kam schon nach 5 Minuten die Polizei und ermahnte uns, weil Michael den Campingkocher draußen benutzte. Wir dürften hier kein Camping machen, dazu sollten wir zum Campingplatz fahren. Nach dem Mittagessen spazieren wir zum Strand und finden oben auf den Dünen einen befestigten Parkplatz, auf dem auch einige Reisemobile parken. Auf Nachfrage erfahren wir, dass einige dort auch schon länger stehen. So wechseln wir unseren Standort, beteuern aber, dass wir hier keine Stühle aufstellenn dürfen. Noch zu bemerken wäre, dass auf beiden Parkplätzen das Parken mit Reisemobilen ab 20.00 – 9.00 Uhr verboten ist. Das hätten wir besser befolgt, denn am nächsten Tag hatten wir einen Zettel an der Windschutzscheibe von der Polizei. (Später bekamen wir zu Hause einen Bußgeldbescheid in Höhe von 17 €.)Das und die Wolken am Himmel sind Grund genug, um weiter zu fahren. Tageskilometer 14

24.09. Cadillac – Als wir dort ankommen, scheint die Sonne. Wir übernachten auf dem Stellplatz (geb.frei) an der Schule. Nach dem Mittagessen besuchen wir die Stadt und ab der Kaffeezeit sitzen wir draußen bis 20.00 Uhr. Nach einer ruhigen Nacht wird noch V+E (ebenfalls geb.frei) erledigt, gefrühstückt und weitergefahren. Tageskilometer 24

25.09. St. Emilion Wir parken an der Straße neben Weinbergen vor dem Ort. Ein Besuch der Weinstadt mit ihrem Weltkulturerbe lohnt sich. Die Kirche, die in den Felsen gebaut ist, kann man nur in Verbindung einer Führung besichtigen. Zum Übernachten fahren wir nach St. Pey d armes zu einem Stellplatz bei einem Winzer auf der Wiese für 5 €. Das Wetter ermöglicht es uns mal wieder bis 20.00 Uhr draußen zu sitzen. Wir erleben eine ruhige Nacht. Die V+E am nächsten Morgen ist kostenlos. Tageskilometer 139

26.09. Brantome Der Stellplatz für 150 Reisemobile befindet sich auf einer Wiese an der Dronne und ist empfehlenswert. Die Gebühr von 4 € wird kassiert. Frischwasser kostet 2 €, Entsorgung geb.frei. Brantome hat ein Kloster, ist ein schönes Städtchen, geschmückt mit vielen Blumen und Mühle am Fluss. Um 8.25 Uhr kommt der Bäcker zum Stellplatz. Tageskilometer 44

Brantome

27.09. Limoges Wir parken auf einem Parkplatz und besuchen die Großstadt nach der Mittagspause. Kathedrale, Markthalle, Fußgängerzone, Klostergarten. Zum Übernachten fahren wir zu einem gebührenfreien Stellplatz nach Oradour sur Glan. Wieder können wir unseren Kaffee draußen genießen und bis 20.00 Uhr sitzen bleiben. Es finden über 30 Reisemobile Platz. Tageskilometer 107
Besuch des am 10.06. 1944 vom Krieg zerstörten Ortes. Es gibt auch eine Ausstellung mit vielen Fotos und Aufschriften von dem Angriff. Zudem schauen wir uns einen Film an von vorher und nachher, sehr beeindruckend. Anschließend fahren wir nach Mortemarte. Es soll angeblich der schönste Ort Frankreichs sein, was wir leider nicht so empfinden. Unser eigentliches Ziel am heutigen Tage ist allerdings Auxerre. Mit viel Mühe durch enge Gassen, Sackgassen, bedingt durch Baustellen und Irreführung unseres Navis finden wir einen gebührenfreien Stellplatz am Fluss. Tageskilometer 117

Auxerre

29.09. Am gestrigen Abend war es schon zu spät, deshalb besuchen wir heute die Stadt mit ihrer Kathedrale und Kirche und unzähligen Designer-Läden. Nach dem Mittagessen fahren wir zum Lac du Der zu einem gebührenfreien Stellplatz an der Vogelwarte, namens Site de Chantecog. Hier legen die Vögel einen Zwischenstopp ein, auf ihrer Reise in den Süden. Das wollen wir uns unbedingt ansehen. Leider sind noch nicht sehr viele da. Die eigentliche Zeit beginnt Mitte Oktober. GPS N48°34‘8.3“ O4°42’10.6“ Tageskilometer 347

30.09. Am Morgen fahren wir mit dem Reisemobil zu einem anderen Stellplatz, der näher am Ort ist. Hier hat sich natürlich gegenüber vorher vieles geändert. Der neue Stellplatz (7€) befindet sich am Ortsanfang und ist sehr schön angelegt. Tagsüber kostet das Parken nichts. Von hier aus starten wir unseren Spaziergang zum Jachthafen und Nautik Center. Nach dem Mittagessen fahren wir wieder zurück zu unserem Übernachtungsplatz, wo wir mit unseren holländischen Freunden John und Gerda verabredet sind. Der Kaffee steht schon bereit, als sie um 16.30 Uhr ankommen. Nach dem herzlichen Empfang sitzen wir draußen bis 20.00 Uhr und später in unserem Reisemobil bis 0.30 Uhr. GPS N48°33’12.6“ O4°45’51.4“

01.10. Forbach Leider geht jede Reise irgendwann zu Ende. So auch diese, denn wir sind morgen zu einem 50. Geburtstag eingeladen. Tageskilometer 373

Bericht : Marianne Höfer,          Bilder : Alois Schmitt

Weitere Bilder findet ihr hier


Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden